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Tsapold Fjarulf von Falkenstein

Aktualisiert: 7. Okt. 2020


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Name: Tsapold Fjarulf von Falkenstein, 26 Jahre, 1,89m in der Höhe


Tsapold, erstes Kind einer alten, angesehenen und traditionsreichen Adelsfamilie aus Greifenfurt wuchs behütet und privilegiert im Schoße seines Elternhauses auf. Mit Neun Jahren wurde er als Page im eigenen Hof zu Falkenstein von seinem Vater höchstpersönlich in die Belange des Rittertums eingeführt. Schon früh zeigte sich, dass Tsapolds Begabung eher in anderen Bereichen zu finden war, so stellte er höfischen Mägden und Lehrerinnen nach. Mit 13 Lenzen meinte ich er sich mit der Tochter des Hofkoches verloben zu wollen, was sowohl für ihn, den Koch und dessen Tochter, aber auch insbesondere für den Vater erhebliche Auswirkungen hatte, denn das Hause Falkenstein wurde auf Grund dessen für zwei Turnierwettstreite der Meisterin der Mark, Faduhenna von Gluckenhagen ausgenommen. Dies war ein Schmach von ungeheueren Ausmaße, so wurde Tsapold noch strenger herangezogen und ihm wurde ein persönlicher Aufpasser an die Seite gestellt.


Mit 14 erhielt Tsapold traditionell in die Knappschaft übernommen und er durfte mit seinem Vater an Schaukämpfen und Turnieren teilnehmen. Er war sehr gut in dem was er tat, besser aber im Verdrehen der Augen des weiblichen Geschlechts. Sein Aufpasser und sein Vater hatten alle Mühe, ihn bei Sinnen zu halten, um nicht noch eines Tages Ungemach über das Hause Falkenstein zu bringen.


Als er 21 war bekam Tsapold die Schwertleite und wurde fortan als Markgraf Tsapold Fjarulf von Falkenstein als erster Ritter des Hauses, Nachkomme und Erbe von Philopraios Ulfried von Falkenstein, in den Dienste Praios gestellt und ausersehen die Tochter des Faduhennas selbst zu ehelichen. Als Mitglied der Ehrengarde der Fürstin ging er am Hofe ein uns aus, jedoch konnte er sich nicht beherrschen und beschämte die Familie und schlimmer noch, das Hause Gluckenhagen dergestalt, dass er, dieses Mal mit der Gouvernante Branigoldes von Gluckenhagen ein Techtelmechtel begann. Zu allem Unglück verraten von der Gouvernante selbst, welche sich nach dem Verrat das Leben nahm.


Tsapold wurde selbstverständlich sofort aus der Ehrengarde entlassen und der Tore Greifenfurts verwiesen. Seiner unwiderstehlichen Art und nicht zuletzt seinem unverschämt guten Aussehen hat er zu verdanken, dass er nicht verurteilt und hingerichtet wurde. Sein Titel als Markgraf wurde ihm aberkannt, so lange, bis er bewiesen hat, dass er dem Rittertum und seines Standes angemessen Würde, Demut und Ehre dem Hause Falkenstein und dem Hause Gluckenhagen wieder zurückgebracht hat.


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